22 September 2006

Indianapolis

Da wir schon in Chicago waren haben wir einen Abstecher nach Indianapolis gemacht. Die Fahrt dauerte auch nur fünf Stunden, zwei davon waren zumindest in die Richtung zurück nach Princeton.

Es ist einfach zu erkennen ob man in der Pampa angekommen ist. Das ist an den Zimmerpreisen der Hotels zu erkennen. Dieses Komfort Inn Zimmer kostet normalerweise $300 + Steuern aller Art pro Nacht. Wir hatten alle zusammen mit einem Rabattzettel aus einem Heft, das wir vom Autobahn-Staats-Willkommens-Zentrum mitgenommen haben, $45 bezahlt. Wenn nicht gerade auf der Rennstrecke irgendwelche Veranstaltungen sind will da auch kein Mensch hin, außer uns.

Angekommen war es leider schon halb dunkel. Jedoch hielt das uns nicht ab in der Innenstadt etwas herumzuirren. Das da ist irgendein Kriegsgedenkding.

Ein schickes Haus, wahrscheinlich ein Einkaufszentrum.

Ein Ami-Pferd völlig regungslos, hat bestimmt geschlafen.

Das ist das Staats Capitol von Indiana (IN).

Die Reflexion des Staats Capitols aus Indiana (IN).

Ein Kino, das sah in echt noch viel eindrucksvoller mit diesem Lichtspiel aus.

Am nächsten Tag haben wir uns ganz früh noch zur Rennstrecke begeben.

So sieht sie von oben aus. Außen auf dem Ring finden die Nascar Rennen statt. Die Formel1 Strecke schlängelt sich in der Mitte irgendwo durch, bevor sie auf dem Ring weiter verläuft.

Wir hatten sogar eine Tour mitgemacht auf der nur 4 km (2,5 Meilen) langen Ring.

Das ist die unbeliebte Ziellinie unter den Formel1 Fahrern, da diese Ziegel im Boden durch ihren geringen Höhenunterschied einen negativen Einfluss auf die Flachen Rennautos hat. So erzählte es uns der Tourführer.


Vormittags des gleichen Tages haben wir uns auf den lagen Weg nach Princeton gemacht. In Springfield anzuhalten und die Simsons zu besuchen haben wir uns verkniffen. 11 Stunden später waren wir doch schon wieder im vertrauten Princeton in New Jersey (NJ).