26 September 2006

Rafting im Irgendwo

Irgendwann im September haben wir uns ins Auto gesetzt und sind irgendwie drei Stunden Auto gefahren und landeten im Irgendwo an einem irgendeinem Fluss um raften zu gehen.

Für den bevorstehenden Wasserspaß hatten wir leider nicht besonders viel Sonne. Dafür war die Autofahrt sehr angenehm.

Ha, fast wie zu Hause, nach Phillipsburg gefahren um paddeln zu gehen.

Von unserem Rafting-Stützpunkt mussten wir zuerst mit diesen original amerikanischen Schulbussen eine weitere halbe Stunde zum Fluss fahren. Ich kann nur sagen die armen amerikanischen Schüler die müssen damit ständig fahren. Die Abgase ziehen durch sämtliche Fenster in den Innenraum und benebeln sämtliche Köpfe aller Insassen.

Ich bin bereit, wahrscheinlich habe ich mich am größten gefreut, bei dem nicht sonderlich warmen Wetter mal wieder in ein Boot einzusteigen und mit dem Wasser zu spielen.

Nach ein paar Instruktionen von unseren Instruktoren ging es los...

Ein zum größten Teil deutsches Boot, die Verbündeten mit meinem einen.

Das ist das Boot mit den sportlichen Betreuern von uns den Praktikanten.

Drei mal dürft Ihr raten wer mit der Wasserschlacht begonnen hat?

Links ist das Boot der Siemens Angestellten gegen das französische Boot die keine Verbündeten nötig hatten. Dafür mussten die am häufigsten das Wasser aus ihrem Boot schöpfen.

Im Irgendwo vom Irgendwo haben wir Pause gemacht, wollte aber keiner so recht, da jetzt plötzlich allen aufgefallen ist das es ja nicht so warm ist.

Kurz vor unserem Rafting-Ende haben wir uns dann auch wieder versöhnt.

Sogar mit dem französischen Boot.

Ein idyllisches Nest im Irgendwo auf unserer Heimreise.

So am Tagesende ist sogar noch mal die Sonne so richtig herausgekommen, na super.

Die wollten uns das Bild für $15 verkaufen ich habe es dann doch lieber fotografiert.